Witz seite 11
Welches Tier hat nur eine Schamlippe? ### Ein Bauer kauft sich ein neues Potenzmittel. Da er dem Ganzen nicht so richtig traut, füttert er zuerst den Hahn damit. Dieser pickt es gierig auf, hält kurz inne ... doch dann geht es los: Zuerst bumst er alle Hühner, danach die Ziegen,die Schafe, nochmals die Hühner, läuft rüber zum Nachbarhof, dort dasselbe Spielchen noch einmal. Plötzlich jedoch liegt er am Boden und rührt sich nicht mehr. Der Bauer geht hin zu ihm und meint: 'Armer Gockel! Hast dich wohl überanstrengt!' Darauf öffnet der Hahn ein Auge, zeigt mit einem Flügel nach oben und flüstert: 'Pssst! Habicht!...' ### Ein Mann macht Ferien auf dem Bauernhof. Eines Morgens sieht
er zufällig, wie der Knecht auf den Hof kommt, der Bäurin untern Rock
langt, sich dann auf den Traktor setzt und davonfährt. Am nächsten Morgen
liegt der Feriengast wieder auf der Lauer und - sieh da! - das gleiche Spielchen.
So geht das jeden Morgen. ### Ein Schwuler stirbt und kommt in dem Himmel. Petrus hat große Bedenken, ob er ihn reinlassen soll, denkt sich aber, ein Versuch kann nicht schaden. Sie gehen in Richtung der entsprechenden Wolke. Unterwegs fällt Petrus der Schlüssel runter. Er bückt sich, um den Schlüssel aufzuheben und schon hängt ihm der Schwule am Arsch und fickt ihn durch. Danach richtet Petrus sich auf und sagt: - ''Wenn das noch ein mal vorkommt, mußt Du den Himmel verlassen und kommst in die Hölle!'' Während sie weitergehen, fällt Petrus wieder der Schlüssel runter, er bückt sich, und der Schwule kann sich nicht beherrschen und knallt ihn gleich noch mal. Daraufhin wird er in die Hölle geschickt. Zwei bis drei Wochen später wird es kalt im Himmel. Es schneit und ist richtig ungemütlich. Gott ruft Jesus zu sich und sagt: - ''Es ist so kalt, als wenn die in der Hölle nicht mehr heizen würden! Geh' hin mein Sohn und sie nach was da los ist!'' Jesus geht in die Hölle. Dort ist alles dunkel und kalt. In einer Ecke sitzt der Teufel und friert vor sich hin. Jesus sagt: - ''Was ist hier los, warum heizt ihr nicht, ich sehe genau, daß ihr noch genug Holz habt!'' Darauf der Teufel: - ''Dann bück Du Dich doch nach dem Feuerholz'' ### Zwei Schwule sitzen zu Hause und langweilen sich. Daher macht einer den Vorschlag Verstecken mit folgender Ergänzung zu spielen: ''Wenn du mich findest, darfst du mich ordentlich poppen. Wenn du mich nicht findest, bin ich im Schrank''. ### Das Fleisch war willig - aber das Graß war naß... ### Zoff in der Kneipe. Es geht richtig zur Sache. ''Ich hau Dir in die Fresse!'' sagt der ohne Arme. ''Dann tritt ich Dich in den Hintern'' antwortet der ohne Beine. ''Das will ich sehen'' sagt der Blinde. ### Definieren wir mal fies: ### Was ist nun aber saufieß? ### Kommt ein Mann in die Kneipe. Haut mit einer schweren vollen Plastiktüte auf die Theke und schnauzt: '''n doppelten Korn!'' Den bekommt er auch und kippt ihn, haut dann wieder mit der Tüte auf die Theke und schnauzt wieder: '''n doppelten Korn!'' Kriegt ihn, kippt ihn runter, haut mit der Tüte auf die Theke und bestellt noch einen. ''Ärger?'', fragte der Wirt beim Einschenken. ''und ob! Sechser im Lotto! Und meine Frau hat vergessen, den Schein abzugeben!'' ''Um Gottes willen! Der würde ich ja den Kopf abreißen!'' ''Was glauben Sie denn, was ich hier in der Tüte habe?'' ### Ein Einbrecher steigt in ein leeres Haus ein. Im ersten Stock hört er auf einmal eine Stimme: ''Ich sehe Dich, und der Kaiser sieht Dich auch!'' Der Einbrecher schrikt zusammen und sucht mit einer Taschenlampe nach dem Besitzer der Stimme. Wieder hört er: ''Ich sehe Dich, und der Kaiser sieht Dich auch!'' Im Lichtkreis der Lampe wird ein Papagei sichtbar. ''Dämlicher Vogel!'' sagt der Einbrecher, schaltet das Licht an - und erblickt einen mächtigen Dobermann, der ihn mit funkelnden Augen anstarrt. ''Kaiser, faß!'' ### Eine alte Witwe sitzt in ihrem Schaukelstuhl auf der Veranda und denkt sich wie schnell die Zeit vergangen ist und wie alt sie schon ist. Da... Krabumm! erscheint eine gute Fee vor ihr und meint: ''Du hast ein ehrenhaftes aber schweres Leben geführt - du hast drei Wünsche frei.'' Ja, super, denkt sich die Großmama, mal überlegen... ''Ok, ich möchte unheimlich reich sein!'' ''Kein Problem!'' meint die Fee. Sie fummelt mit ihrer Wunschfernbedienung herum, und da schau! Omas Schaukelstuhl verwandelt sich in pures Gold. ''Boah, eh! Das ist ja spitze!'' meint Oma. ''Ok, dann möchte ich jung und hübsch sein!'' ''Dein Wunsch ist mein Tefal - äh, Befehl!'' Beep-di-beep-beep - zisssscccchhhh! Die Oma ist ''no longer'' eine alte Dame, aber eine junge, wahnsinnig attraktive Frau, a la Elle McPherson. Kurz nachdem sich die Mademoiselle erstaunt anschaut, springt ihr Kater in ihren Schoß. ''Oh, ja, kannst du meinen Kater in einen schönen jungen Prinzen verwandeln?'' ''No problem, man! Laß mich nur machen...'' Ba-boop-de-bip-beep - rauschschschsch! Unglaublich, denkt sich die junge Oma! Aber verdammt gut sieht er ja wirklich aus. Der Kater/junge Prinz meint dann zu ihr: ''Jetzt hast du bloß vergessen, daß du mich kastriert hast, gell!?'' ### Wieso können Dicke nicht ungestört am Strand liegen? ### Was ist ein Leprakranker mit grauen Haaren? ### Was macht ein Leprakranker auf dem Fußballfeld? ### Was macht man, wenn ein Epileptiker in der Badewanne einen
Anfall hat? ### Eine Lehrerin bekam eine neue Klasse und beschließt,
alle Kinder erst einmal kennezulernen. Sie fragt jedes Kind nach dem Namen und
was seine Eltern denn so machen. Schließlich kommt sie in die letzte Reihe.
Dort sitzt ein Junge, mit großem Kopf und glasigen Augen. ### Anruf beim Bahnwart: ### Mann sitzt im Schlafzimmer auf dem Bett und hält sich eine Pistole an den Kopf. Plötzlich kommt seine Frau rein und sagt: ''Nicht doch! Kanst Du das nicht im Bad machen?!'' ### Physikerprüfung Mündliches Abitur in Physik. Der erste Schüler kommt
rein und wird von dem Prüfer gefragt: ### Erfinder von Unix und C geben zu: Alles Quatsch In einer Ankündigung, die die Computerindustrie verblüffte, haben Ken Thompson, Dennis Ritchie und Brian Kernigham zugegeben, daß das von ihnen geschaffene Betriebssystem Unix und die Programmiersprache C ein raffinierter Aprilscherz sind, der sich über 20 Jahre am Leben erhalten hat. Bei einem Vortrag vor dem letzten UnixWorld-Software-Entwicklungsforum enthüllte Thompson: "1969 hatte AT&T gerade die Arbeit am GE/Honeywell/AT&T-Multics-Projekt
beendet. Brian und ich experimentierten zu dem Zeitpunkt mit einer frühen
Pascal-Version von Professor Niklaus Wirth vom ETH-Laboratorium in der Schweiz
und waren beeindruckt von seiner Einfachheit und Mächtigkeit. Dennis hatte
gerade 'Der Herr der Klinge' gelesen, eine spöttische Parodie auf Tolkiens
große Triologie 'Der Herr der Ringe'. for(;P("\n"),R--;P("!"))for((e=C;e--;P("_"+(*u++/8)%2)) [die zweite Zeile war leider nicht zu entziffern] Der Gedanke, daß moderne Programmierer eine Sprache benutzen würden, die solch eine Anweisung zuließ, lag jenseits unseres Vorstellungsvermögens. Wir dachten allerdings daran, alles den Sowjets zu verkaufen, um ihren Computerfortschritt 20 Jahre und mehr zu behindern. Unsere Überraschung war groß, als dann AT&T und andere US-Unternehmen tatsächlich begannen, Unix und C zu verwenden! Sie haben 20 weitere Jahre gebraucht, genügent Erfahrungen zu sammeln um einige bedeutungslose Programme in C zu entwickeln, und das mit einer Parodie auf die Technik der 60er Jahre! Dennoch sind wir beeindruckt von der Hartnäckigkeit (falls nicht doch Gemeinsinn) des gewöhnlichen Unix- und C-Anwenders. Jedenfalls haben Brian, Dennis und ich in den letzten Jahren nur in Pascal auf einem Apple Macintosh programmiert, und wir fühlen uns echt schuldig an dem Chaos, der Verwirrung und dem wirklich schlechten Programmierstil, der von unserem verrückten Einfall vor so langer Zeit ausging." Namenhafte Unix- und C-Anbieter und Benutzer, einschließlich AT&T, Microsoft, Hewlett-Packard, GTE, NCR und DEC haben vorläufig jede Stellungnahme abgelehnt. Borland International [...] meinte, sie hätten diesen Verdacht schon seit Jahren gehegt und würden nun dazu übergehen, ihre Pascal-Produkte zu verbessern, und weitere Bemühungen um die C-Entwicklung stoppen. Ein IBM-Sprecher brach in unkontrolliertes Gelächter aus. ### Vergleich verschiedener Computertypen: Die "Stiftung Wasserfest" hat mehrere Rechnertypen auf ihre Eignung für den Heimanwender überprüft. Getestet wurden verschiedene Hard- und Softwarekomponenten. Als Problemstellung wurde festgelegt, daß der Rechner zwei und drei addieren soll. Dabei kam es zu, für den Anwender höchst interessanten, unterschiedlichen Resultaten: Auf dem C64 wurde das Ergebnis (5) innerhalb von 1,023 Sekunden ermittelt. Etwas störend wirkte sich der zweiminütige Crackervorspann aus, der Aufgrund eines Listschutzes nicht entfernt werden kann. Der Amiga errechnete als Resultat fünf, allerdings muß peinlichst darauf geachtet werden, daß sich die Systembibliotheken in den richtigen Pfaden befinden. Der Stereosound kann nicht abgeschaltet werden. Während der Berechnung flackert allerdings der Bildschirm. Die Rechendauer ist von der Flackerfrequenz abhängig und schwankt zwischen 3 und 7 Sekunden. Auf dem PC unter DOS fehlte zuerst eine Installationsdiskette. Nachdem diese beschafft war, stellte sich leider heraus, daß das Diskettenformat nicht kompatibel zum eingebauten Laufwerk war. Mit einigen Kniffen läßt sich das Programm aber von einem erfahrenen Anwender doch installieren. Leider kann das Resultat nicht ausgegeben werden, da die Fließkommaroutinen nicht kompatibel zum Bildschirmtreiber sind, solange wie eine Tastatur angeschlossen ist, oder eine ungerade Anzahl von "e" in der CONFIG.SYS vorkommt. Der PC unter Windows rechnet noch. Alle 5 Sekunden wird ein Hinweisfenster mit dem Inhalt: "Intel inside" ausgegeben. Zur Zeit sind ca. zwei bis drei Billionen Fenster geöffnet. Auf dem MAC erschien das Ergebnis bereits auf dem Bildschirm, als der Tester mit der Diskette den Raum betrat. Ausgedruckt werden kann das Ergebnis leider nur auf einem MAC-spezifischen Drucker, der den Preis eines Luxusklasse-PKW hat. Handelsübliche Drucker zu zivilen Preisen sind nur mit Spezialkabeln anschließbar, die alleine mehr kosten, als ein spezieller MAC-Drucker. Ein Atari TT errechnete das Ergebnis in nicht meßbar kurzer Zeit und gab es völlig korrekt und gut lesbar auf dem Monitor aus. Auf Tastendruck konnte es problemlos ausgedruckt oder gespeichert werden. Da die Ausgabe jedoch nicht GEM-konform waren, wurde das Resultat von den Anwendern nicht akzeptiert. Der Atari Falcon meldete unter dem ersten Task 42, gleichzeitig im zweiten Task 0.4354655642476587E-231 und im dritten Task "Incorrect formula!" als Ergebnis. Anschließend warf er zwei Bomben in drei Fenstern. Eine Workstation unter UNIX wird zur Zeit noch von einem Tool durchgescannt das ermittelt, mit welcher ESC-Tastenkombination der "emacs" verlassen werden kann, nachdem man "2+3" eingegeben hat. Der Archimedes verwies den Anwender unter Berufung auf seinen RISC-Prozessor an einen Taschenrechner. Ein ZX-Spektrum ermittelte in sehr kurzer Zeit völlig korrekt als Ergebnis fünf und ließ sich durch einfachste Befehle dazu bringen, dies auf Drucker oder Bildschirm auszugeben. Damit entspricht er nicht den Anforderungen der heutigen Zeit und geht als schwächster Kandidat aus dem Test hervor. ### Im Himmel nichts neues ...
"Naja, ich habe viele Freunde gefunden, viel gearbeitet, mit vielen Frauen geschlafen, bin viel herumgereist, habe drei Kinder gezeugt, ein Haus gebaut, zwei Bücher geschrieben, habe mich für Greenpeace engagiert, einen Garten bearbeitet und als ich Rentner wurde, bin ich noch mal lange durch die Welt gereist, bis ich 92 wurde. Danach habe ich weniger gemacht, weil ich doch langsam alt wurde." Nach ihm betritt ein toter Atari-User die Wolke und erzählt mehr oder weniger das gleiche. "Ich hatte viele Freunde, ein paar davon habe ich durch meinen ersten Atari-Computer gefunden, den ich mit 16 kaufte. Hab schon mit 25 meinen ersten Job gehabt, hab mich danach selbständig gemacht und zuerst Atari-Software geschrieben, ehe ich danach mit vier Mitarbeitern PCs verkaufte, weil man dafür keine Werbung zu machen brauchte. Dann hatte ich genug und hab erstmal 'ne Weltreise gemacht, bis ich meine Frau traf. Mit der hatte ich dann zwei Kinder. Nebenher hab ich mich bei Amnesty engagiert. Bis zu dem Autounfall hatte ich eigentlich noch vor, irgendwann Atari aufzukaufen und wieder richtige Computer zu produzieren." Nach ihm flattert ein toter Amiga-User vor Gott und erzählt über sein irdisches Leben. "Jo, meine Kindheit war echt geil. Hab immer mit den Kumpels im Wald gespielt, bis ich mit 15 meinen ersten Amiga bekam. War 'ne geile Maschine. Hab mich echt totgespielt. Superspiele gab's damals für die Kiste. Und alles in Stereo! Naja, dann hab ich Grafikdesign studiert und mir dann 'nen Macintosh-Computer gekauft und die neuen VWs in Wolfsburg designed. Als ich die Wohnung gekauft hatte, ging's aber bergab. VW entließ wieder Leute, und ich mußte mir 'nen anderen Job suchen. Hatte aber Glück und konnte meine eigene Firma etablieren. Wohnungseinrichtungen und so. Mit 40 hab ich dann geheiratet. Hatte mit Yvonne dann einen Sohn, dem ich meinen Amiga geschenkt hab, als er alt genug war. Nach der Rente hab ich dann leider nur noch drei Jahre gehabt. War aber schön. Viel nach Mallorca gefahren und so." Nach ihm kommt ein PC-User und erzählt. "Mit 30 habe ich mir meinen ersten Computer bei "Schneider" gekauft, nachdem mich ein Kollege dazu überredet hatte, ich müßte unbedingt einen haben, weil ich so oft mit dem Finanzamt korrespondieren mußte. Die 3"-Disketten kriegte man aber bald nicht mehr und diese Pünktchenschrift war nicht das Wahre, nachdem ich mal bei dem Sohn meines Nachbarn seinen Atari ST und dessen Drucker gesehen hatte. Der war aber nicht "kompatibel". Dann hab ich bei Vobis einen 286er gekauft, der hatte ja schon teilweise 16 Bit und lief mit 12 MHz. Ich mußte dann noch etwa viermal in den Laden, weil zuerst die Festplatte nicht richtig funktionierte. Ich bin noch einer der ersten gewesen, die mit DOS angefangen haben. War zuerst sauschwer, aber ich bin ja nicht dumm, 'ne? War das ja schon vom "Schneider" gewohnt. Bald konnte ich die richtigen Befehle eintippen "MKDIR", "COPY A:\. C:\" und später hab ich auch mitgekriegt, daß man auch Kleinbuchstaben nehmen konnte. Den 386er hab ich erstmal ausgelassen, weil das Finanzamt sagte, ich könne den PC nur über 5 Jahre absetzen. Aber als die 486er rauskamen, hab ich wieder zugeschlagen; diesmal bei Escom. Der selbe Kollege hatte mich überzeugt, der 286er wär' Schrott. Da mußte ich zweimal hin, weil sie mir wohl eine IDE-Platte reingetan, obwohl ich für eine SCSI- bezahlt hatte, wie mir mein Kollege sagte. Das Diskettenlaufwerk hatte immer die Disketten zerkratzt. Der Laserdrucker hat einwandfrei funktioniert. Vom Finanzamt hab ich alles absetzen können. Bin da auf Windows umgestiegen. Zuerst war ich ja nicht so angetan von diesen Bildchen, aber dann gefiel mir das ganz gut. Windows 3.11 stürzte dann auch nicht mehr so oft ab wie das 3.0. Und bei Word hab ich dann auch herausgefunden, wie man rechtzeitig vor einem Absturz speichern konnte, so daß nur immer ein paar Sätze weg waren. Hab mir bald schon 'ne Soundkarte bei Vobis gekauft, die ich nur einmal umtauschen mußte. Da hatte ich dann auch diesen geilen Sound bei den Spielen, wie der Nachbarsjunge auf seinem Atari. Nur 199,- DM! Ein erfahrener Kollege hat nur 150,- DM für den Einbau genommen. Danach hab ich mir 'ne Grafikkarte gekauft. 32.000 Farben bei 640 x 480! Und nur 249,- DM! Hatte zwar anfangs Installationsprobleme wie mit der Soundkarte, aber ich kannte das ja schon. Der Kollege sagte mir dann, er habe in einer PC-Zeitschrift gelesen, man müsse sich andere Treiber besorgen. Nach ein paar Nächten und Wochenenden lief die Kiste. Dann hab ich mir eine Modemkarte für 399,- DM gekauft. 'N echtes 14.4er. Meine Telefonrechnung hat sich aber trotzdem erhöht, weil ich dann einfach mehr gemacht hab. Die Installationssoftware funktionierte sofort. Auf die Maus mußte ich aber am Anfang verzichten, weil das Terminalprogramm immer den Maus-Port ansprach. Ich habe mir dann einfach nach ein paar Wochen zwei komplett neue Karten gekauft, weil ich nicht hinter das Problem kam und mein Kollege auch nicht. Als Windows 95 endlich rauskam hab ich zusammen mit dem Kollegen Samstagmorgens um 4 Uhr vor dem Vobis gewartet, bis sie aufgemacht haben, damit ich noch eins abkriege. Wir waren aber die einzigen Kunden an dem Tag. 'Ne Woche vorher hatte ich mir schnell noch ein vierfach CD-Rom gekauft und wir haben es binnen einer Woche zum Laufen gekriegt. Zwischendurch haben wir überlegt, ob wir nicht zusammen 'ne PC-Werkstatt aufmachen sollten oder Annoncen aufgeben, daß wir Computerkurse anbieten - Word und so - und Problemlösungen. Wir haben's dann gelassen, weil schon zu viele auf die Idee gekommen waren. Die Installation von Windows 95 war dann doch nicht so leicht, wie sie gesagt hatten. Wir haben sicherheitshalber unsere beiden 486er nebeneinander gestellt, damit nicht jeder die gleichen Sachen zweimal probieren mußte. Eine Woche später haben wir es dann endlich geschafft, nachdem wir größere Festplatten gekauft hatten - die mußten wir wegen Windows 95 sowieso haben. Ich vermute noch heute, daß wahrscheinlich eine *.bat-Datei oder der Festplattentreiber daran schuld war. Das BIOS war ja das gleiche. Es war ein tolles Erlebnis als es dann endlich lief! War zwar nicht so schnell wie das alte Windows, aber schön. Wir wollten uns dann mehr RAM kaufen - kinderleicht reinzutun! Das hatten wir ja schon durch das dauernde Öffnen der Gehäuse gesehen. - aber dann sagte mein Kollege, es sei vielleicht besser, wenn wir uns gleich neue 586er kauften. Windows 95 konnte mit fast der ganzen Hardware nichts anfangen. Das Absetzen vom Finanzamt war zwar scheiße, aber ich hatte keine Lust, noch drei Jahre zu warten. Immerhin konnten wir die neuen über unsere Firma beziehen, nachdem wir den Chef überzeugt hatten, er könnte doch die Nixdorf-PCs endlich mal verschrotten. Hat uns 15% gespart! Wir hatten dann alle 586er mit 32 MB RAM und SCSI-Platten und vierfach CD-Roms und neue PCI-Grafikkarten und 20"-Monitore von Sony und Word 7 und alles. Und alles für unter 10.000,- ohne Mehrwertsteuer!Das geilste war, daß Windows 95 endlich richtig schnell lief! Und toll, sag ich! Wie beim Apple Macintosh, ehrlich! Später, als die ersten Farblaserdrucker rauskamen, hab ich mir sofort einen gekauft. Die vom Finanzamt haben bestimmt ganz schön gestaunt, als ich ihnen farbig geschrieben hab. Aber das war auch ein ganz schönes Stück Arbeit, bis Windows 95 den Drucker erkannt hat; war einfach zu neu das Teil. So richtig lief es aber erst mit Windows 98. Und als wir dann ..." ### Wenn Windows 95 die Antwort ist, wie blöd ist dann die Frage gewesen? ### Aus dem Tagebuch eines Studenten 1. Semester 05:30 06:00 07:00 07:30 08:00 10:45 12:00 12:45 13:00 13:30 15:30 16:00 18:30 19:45 23:00 ### 13. Semester 10.30 10.45 11.00 11.30 12.05 13.30 14.30 15.45 16.00 17.00 18.15 18:20 19.10 01.00 04.20 05.35 06.45 06.05 ### Was passiert, wenn in der Wüste der Sozialismus eingeführt
wird? ### Wer schon einmal im Krankenhaus betreut wurde, kennt sicher den Dialog zwischen Krankenschwester und Patient. Welches Verwirrspiel dabei entstehen kann - lesen Sie selbst: S: So, jetzt nehmen wir unsere Tabletten und dann werden wir
schön schlafen! ### Wieviele Leute arbeiten im Düsseldorfer Finanzamt ? ### Der Erlhacker Wer tastet sich nachts die Finger klamm ? ### Das ultimative dauerhafte Horoskop:
Fische 19. Februar - 20. März Widder 21. März - 20. April Stier 21. April - 20. Mai Zwillinge 21. Mai - 21. Juni Krebs 21. Juni - 22. Juli Löwe 23. Juli - 22. August Jungfrau 23. August - 23. September Waage 24. September - 23. Oktober Skorpion 24. Oktober - 21. November Schütze 22. November - 21. Dezember Steinbock 22. Dezember - 20. Januar ### Wie fängt man einen Löwen ? a) Mathematische Methoden 1) Hilbert'sche oder Axiomatische Methode 2) Geometrische Methode 3) Topologische Methode 4) Funktionalanalytische Methode 5) Banachsche oder Iterative Methode W(n+1) = f (W(n)), n=0,1,2,... ( W(0)=Wüste ) wird die Wüste auf den Fixpunkt zusammengezogen. So gelangt der Löwe in den Käfig. 6) Bolzano-Weierstrass-Methode
1) Newton'sche Methode 2) Heisenberg-Methode 3) Schrödinger-Methode 4) Einsteinsche Methode ### Rotkäppchen auf Amtsdeutsch Im Kinderfall unserer Stadtgemeinde ist eine hierorts wohnhafte, noch unbeschulte Minderjährige aktenkundig, welche durch ihre unübliche Kopfbekleidung gewohnheitsrechtlich Rotkäppchen genannt zu werden pflegte. Der Mutter besagter R. wurde seitens ihrer Mutter ein Schreiben zustellig gemacht, in welchem dieselbe Mitteilung ihrer Krankheit und Pflegebedürftigkeit machte, der Grossmutter eine Sendung von Nahrungs- und Genussmitteln zu Genesungszwecken zuzustellen. Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R. seitens ihrer Mutter über das Verbot betreffs Verlassens der Waldwege auf Kreisebene belehrt. Dieselbe machte sich infolge Nichtbeachtung dieser Vorschrift straffällig und begegnete beim Uebertreten des amtlichen Blumenpflückverbotes einem polizeilich nicht gemeldeten Wolf ohne festen Wohnsitz. Dieser verlangte in gesetzeswidriger Amtsanmassung Einsicht in das zu Transportzwecken von Konsumgütern dienende Korbbehältnis und traf in Tötungsabsicht die Feststellung, dass die R. zu ihrer verschwägerten und verwandten, im Baumbestand angemieteten Grossmutter eilend war. Da wolfseits Verknappung auf dem Ernährungssektor vorherrschend war, fasste er den Entschluss, bei der Grossmutter der R. unter Vorlage falscher Papiere vorsprachig zu werden. Weil dieselbe wegen Augenleidens krank geschrieben war, gelang dem in Fressvorbereitung befindlichen Untier die diesfallsige Täuschungsabsicht, worauf es unter Verschlingung der Bettlägerigen einen strafbaren Mundraub zur Durchführung brachte. Ferner täuschte das Tier bei der später eintreffenden R. seine Identität mit der Grossmutter vor, stellte ersterer nach und in der Folge durch Zweitverschlingung der R. seinen Tötungsvorsatz unter Beweis. Der sich auf einem Dienstgang befindliche und im Forstwesen zuständige Waldbeamte B. vernahm chnarchgeräusche und stellte deren Urheberschaft seitens des Tiermaules fest. Er reichte bei seiner vorgesetzten Dienststelle ein Tötungsgesuch ein, das dortseits zuschlägig beschieden und pro Schuss bezuschusst wurde. Nach Beschaffung einer Pulverschiessvorrichtung zu Jagdzwecken gab er in wahrgenommener Einflussnahme auf das Raubwesen einen Schuss ab. Dieses wurde in Fortführung der Raubtiervernichtungsaktion auf Kreisebene nach Empfangnahme des Geschosses ablebig. Die gespreitzte Beinhaltung des Totgutes weckte in dem Schussgeber die Vermutung, dass der Leichnahm Menschenmaterial beinhalte. Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter Zuhilfenahme eines Messers den Kadaver zur Totvermarktung und stiess hierbei auf die noch lebhafte R. nebst beigehefteter Grossmutter. Durch die unverhoffte Wiederbelebung bemächtigte sich beiden Personen ein gesteigertes, amtlich nicht zulässiges Lebensgefühl, dem sie durch groben Unfug, öffentliches Aergernis erregenden Lärm und Nichtbeachtung anderer Polizeiverordungen Ausdruck verliehen, was ihre Haftpflichtigmachung zur Folge hatte. Der Vorfall wurde von den kulturschaffenden Gebrüdern Grimm zu Protokoll genommen und starkbekinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht. Wenn die Beteiligten nicht durch Hinschied abgegangen und in Fortfall gekommen sind, sind dieselben derzeitig noch lebhaft. ### Sommerolympiade. Hammerwerfen. Ein Amerikaner, ein Russe,
ein Deutscher. ### Kommt eine Frau im selbstgestrickten Norwegerpulli in die Apotheke und verlangt eine Packung Tampons. Der Apotheker gibt ihr eine Packung Tempo. "Entschuldigung, aber ich wollte Tampons." ### Sagt ein *deutscher Ingenieur* zu seinem italienischen Kollegen: ### Gespräch unter Freundinnen: "Warum übst du denn neuerdings jeden Tag vier Stunden Klavier?" "Man muß eben wissen was man will!" - "Und was willst du?" "Die Wohnung nebenan." Vor Gericht. "Zugegeben, ich kniete tatsächlich auf der Autobahn. aber ist damit denn bewiesen, daß ich betrunken war?" verteidigt sich der Angeklagte. "Nicht unbedingt", räumt der Richter ein," aber wie erklären sie sich Ihren wiederholten Versuch, den Mittelstreifen aufzurollen?" ### Werbung für einen Schützenverein: ### Stolz führt der Architekt den Eigentümer im neuen Haus herum. " Gehen Sie mal ins Schlafzimmer, ich bleibe hier im Wohnzimmer", schlägt der Baumeister plötzlich vor. "Können sie mich hören?" ruft er dann. " Laut und deutlich", antwortet der Eigentümer im Nebenraum. - "Können Sie mich auch sehen?" - " Nein." - " Das sind Wände, was ?" ### "Liebe Eltern", schreibt der Student," ich habe schon lange nichts mehr von Euch gehört. Schickt mir doch einen Scheck über 500 Mark, damit ich weiß, daß es Euch gut geht." ### 3 falsche Aussagen: ### Der Heckspoiler
Viele Wagenbesitzer versuchen den Heckspoiler mit großen Autobahn- geschwindigkeiten abzuschütteln, doch ohne Erfolg. Das Tierchen beginnt zu pfeifen und drückt das Auto besonders fest auf die Straße. Im Innerstädtischen Bereich beginnen neuerdings staatliche Ordnungskräfte mit einer Anti- Heckspoiler-Kampagne. Sie stellen Blitzgeräte am Straßenrand auf und versuchen mit starken Lichtblitzen die Heckspoiler so zu erschrecken, daß sie vom Wirtsauto ablassen. Der Autofahrer muß allerdings für jeden einzelnen Blitz bezahlen. Autodesigner haben vieles versucht um die Heckspoilerplage in den Griff zu kriegen. Sie bauen Kraftfahrzeuge mit Frontspoilern - dem natürlichen Feind des Heckspoilers - und rüsten die Motoren großzügig mit Pferdestärken aus. Französische Forscher haben entdeckt: je häßlicher der Autofahrer, desto anfälliger sein Wagenheck für das Schmarotzertierchen. Je länger sich ein Heckspoiler am Wagen festsaugt, desto größer die Gefahr auch für den Wagenlenker. Die Wurzeln des Tieres kriechen durch einzelne Lüftungsschlitze und beginnen im Endstadium aus dem Hirn des Fahrers Saft zu saugen. Man erkennt die Befallenen daran, daß sie sich von heute auf morgen Goldkettchen um den Hals schlingen, große Stereoanlagen ins Auto installieren und das Auto tieferlegen um dem Heckspoiler das abspringen zu erleichtern. Im letzten Krankheitsstadium klebt der Autofahrer Buchstaben wie "KENWOOD" und "FANATIC" an die Heckscheibe. Uns Biologen zeigt das dann: dies ist ein hoffnungslos Befallener. ### Wie man einen Aal tötet Der 12-jährige Tommy war für sein Alter sehr neugierig.
Von einem Schulkameraden hatte er einmal gehört, daß dieser einem Mädchen
den Hof machte. Nun "Nancy und Mike haben eine ganze Weile dagesessen und
geplaudert. Aber dann hat Mike das Licht ausgemacht und die beiden fingen an,
sich zu umarmen und zu Ein großer Aal mußte in Mikes Hose gekrochen sein. Er sprang heraus und stand fast senkrecht in der Höhe. Er war mindestens 20 cm lang. Ehrlich! Jedenfalls hat Mike ihn gepackt, damit er nicht weg konnte. Als Nancy den Aal sah, bekam sie Angst, denn ihre Augen wurden ganz groß. Ihr Mund stand weit offen und sie rief nach dem lieben Gott. Sie sagte, daß das der Größte sei, den sie jemals gesehen habe. Wenn die wüßte, daß es unten im See noch viel größere gibt! Dann faßte Nancy wieder Mut. Sie versuchte den Aal zu töten, indem sie ihm in den Hals biß. Das dauerte ein ganzes Weilchen und plötzlich machte Nancy ein komisches Geräusch und ließ ihn wieder los. Ich glaube da hatte der Aal zurückgebissen. Da schnappte Nancy ihn und hielt ihn ganz fest, während Mike etwas wie eine Art Muschel aus der Tasche zog. Das stülpte er dem Aal über den Kopf, so daß er nicht mehr beißen konnte. Nancy legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine und Mike legte sich auf sie. Anscheinend wollten die beiden den Aal zwischen sich zerquetschen. Aber der Aal kämpfte wie ein Verrückter und Mike und Nancy stöhnten und ächzten. Sie kämpften so heftig mit dem Aal, daß beinahe das Sofa umgefallen wäre. Nach einer langen Zeit lagen beide auf einmal still da. Dann stand Mike auf und siehe da, der Aal war tot! Ich weiß das genau, denn er hing ganz schlaff da und seine Eingeweide hingen heraus. Nancy und Mike waren ganz schön geschafft von dem Kampf, aber trotzdem umarmten und küßten sie sich vor Freude. Doch dann kam der große Schock! Der Aal war doch nicht tot! Er richtete sich wieder auf und der Kampf ging von vorne los. Er muß diesmal Mike gebissen haben, denn der lag plötzlich auf dem Rücken am Boden. Da sprang Nancy auf und versuchte den Aal zu töten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach 40 Minuten Kampf war er endlich tot. Diesmal wirklich, denn Mike zog im das Fell über die Ohren und spülte es in der Toilette hinunter." ### Was ist ein nicht verheirateter Mann? - Ledig. ### Was hat 136 Zähne und bewacht ein Ungeheuer?? ### Woran erkennt man ein Flugzeug von Turkish Airlines? ### Was hat der Papst unter seiner Kutte?
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